Freitag, 5. Dezember 2014

FOTOTIPP Gratis Fototool Franzis Photo Buzzer

Kostenlose Fotosoftware von Franzis - Photo Buzzer

Kurz vorgestellt aber noch nicht getestet. Franzis hat für alle Fotojünger ein neues Fototool, den Photo BuZZer als Weihnachtsgeschenk zum Download.


Probiert es selbst einmal aus, wenn Ihr es mögt.
Hier die offizielle Vorstellung. Werde es bei Gelegenheit mal testen.

Photo BuZZer ist eine One-Klick Fotosoftware die sich von selbst erklärt. Über den BuZZer (Button) wird dem Bildmotiv bei jedem Klick eine neue und einzigartige Bildimpressionen zugewiesen. Das Bildmotiv präsentiert sich dabei jedes mal in einem anderen Look, im Stil winterlich bis sommerlich, alt bis modern, verträumt bis dramatisch und vielen mehr. Die Filter- und Effekteinstellungen erfolgen automatisch per Zufallsgenerator.
Wer dennoch manuell in das Design eingreifen möchte, kann an den sieben vorgegebenen Stimmungsfiltern ganz einfach per Schieberegler nachjustieren.

Gefällt das Ergebnis, wird das Bild direkt als JPEG, TIFF oder PNG  in 8- und 16-Bit in Druckqualität oder für das Internet und E-mail-Weitergabe abgespeichert. Zwischenergebnisse für ein umfangreicheres Projekt mit unterschiedlichen Bildstilen können in einer Timeline abgelegt werden. Der Clou dabei, so können mit nur einem Bild unzählige Bildimpressionen unterschiedlichster Stimmungsrichtungen in einem Projekt erstellt werden.
Anwender, die Bildbearbeitung bislang als zu schwierig oder zeitaufwändig empfunden haben, bietet der Photo BuZZer den richtigen Spaß an schönen neuen Bildern.
 
FRANZIS Photo BuZZer ist eine Franzis Projects-Software, dessen Projekte und Ergebnisse direkt u.a. in HDR projects 3, PHOTO works projects 3 oder BLACK & WHITE projects 3 mit eingebunden werden können.



FRANZIS
Photo BuZZer  ist ab sofort und kostenlos als ESD-Version (Download) unter http://www.franzis.de/photo-buzzer  verfügbar.

Photo BuZZer ist optimiert für die Betriebssysteme Windows 8.1/8/7/Vista, 32/64 Bit und Mac OS X ab 10.7, 64 Bit


Mittwoch, 3. Dezember 2014

FOTOTIPP PHOTO works projects 3 - Bildbearbeitung 3.0

Bildbearbeitung 3.0 - Fotoentwicklung und Bilddesign mit PHOTO works projects 3

PHOTO works projects 3
Warum ich das PHOTO works projects 3 als Bildbearbeitung 3.0 betitel?

Ganz einfach und logisch für meine Sichtweise. Nicht verwechseln mit cloudbasierter Bearbeitungssoftware, die man monatlich mieten soll, nein Danke. Solange ich nicht gezwungen werde, stelle ich mich dem nicht.

Zurück zu PHOTO works projects 3 und warum es die Bildbearbeitung 3.0 für mich ist. Bilder werden in die Software eingeladen, automatisch durch die Algorithmen in Bildeigenschaften, wie Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Schatten usw. analysiert und optimiert. Mit der Option, automatisch und auch manuell, so wie es eben gefällt.
Templates, Voreinstellungen oder auch Presets liefern per Mausklick fertige optimierte Bilder und zusätzlich noch Designvarianten. Gerade bei den Designvarianten ist die Software meines Erachtens nach dem Platzhirsch Photoshop um Längen voraus. Man braucht sich in der allgemeinen Bearbeitungsphase nicht mit Masken und Filtern stundenlang bemühen, denn Photo works projects legt hier schon vor, mit zahlreichen Designstilen zur Auswahl. Auch in der Optimierung der Bildqualität erwartet man kein deutliches Vorwissen, denn ein Assistent hilft beim Entrauschen, Tonwert, Klarheit, Dynamik und Schärfe.
(Ich habe mit dem Entwickler sprechen dürfen und soviel darf ich verraten. Diese Software rechnet mit einer Engine aus der High-End Fotoentwicklung und -optimierung und ist nicht mit 08/15 Freeware zu vergleichen)

Jeder, der sich bislang scheute,  mit unterschiedlichen Filtern und Effekten an seine Bildern zu gehen, sei hier gesagt, es ist einfacher und auch schneller als man denkt!
So hat man Spaß an der Bildbearbeitung, denn der Frust der langen Bearbeitungszeiten mit unzufriedenen Resultaten wird minimiert.


Ist man etwas weiter und das geschulte und kreative Auge möchte mehr, bietet die Software den rechten Weg über individuelle Filter- und Effekteinstellungen und das sogar selektiv. Selektiv heißt hier, Bereiche in dem Bild festlegen, auf die die Einstellungen vorgenommen werden. Warum? Um Motive, ob nun Menschen, Tiere oder Objekte intensiver in den Blickpunkt zu rücken. Aber auch hier gelingt der Software die Kombination zwischen automatischer und manueller Bearbeitung. Denn die in den Presets verwendeten Filter und Effekteinstellungen werden aufgelistet und können dann selbst noch weiter- und feinjustiert werden.

Zu erwähnen ist auch, dass die Software, so wie im Test von HDR projects 3 beschrieben, über die neue Farbraumberechnung (SCA) verfügt, die eindeutig besser als die herkömmliche ist. Wie es aussieht,schaut es Euch hier an: TEST HDR projects 3

Jederzeit lässt sich eine Vergleichsansicht mit einblenden, um immer wieder die Veränderungen zum Originalbild zu kontrollieren. Es ist schon beeindruckend, was man aus einem normalen Bild alles erstellen kann, auch ohne professionelle Fachkenntnisse. In dem Beispiel habe ich die diagonale Anzeige gewählt. Aber je nach Motiv ist sie auch horizontal und vertikal einstellbar. Mit der Maus kann der Grenzbereich auch verschoben werden.



RAW Entwicklung in PHOTO works projects 3

Inklusive RAW Entwicklung

PHOTO works projects 3 verfügt, im Vergleich zu anderen Tools,über einen sehr einfach zu bedienenden RAW Konverter für die Bildentwicklung. Da verliert man jegliche Scheu, denn er ist für jeden bedienbar. Alle die bislang von der RAW Fotografie Abstand genommen haben, weil es ihnen nicht behagte, hier finden sie eine Variante, wie man RAWs entwickeln kann, ohne ein Fachwerk zu Rate ziehen zu müssen.

Sensorflecken und Kratzer fast automatisch entfernen

Auch das  Tool oder besser die Funktion zum Sensorflecken oder Kratzer entfernen arbeitet fast automatisch. Dabei findet die Automatik Unreinheiten im Bild, die man auch manuell zuordnen kann. Beim Testen habe ich herausgefunden, dass sich sogar unerwünschte Objekte im Bild ganz einfach retuschieren lassen. Wird der zu entfernende Bereich markiert, sucht die Software farbgleiche Pixel und ersetzt den Bereich.
Eine ziemlich coole Funktion! Natürlich waren keine Bilder mit Sensorflecken da, so habe ich kurzerhand die Vögel aus dem Bild herausrechnen lassen. Selbst Farbverläufe werden exakt neu berechnet und ersetzt.
 

Timeline oder Undo-Funktion
Sehr erwähnenswert ist die Timeline-Funktion. Die Funktion wird in der Software "Undo-Punkt-sichern" genannt, ist aber weitaus mehr, als es erahnen lässt. Schaut mal auf die Zeiteinstellungen in den Presets und Ihr seht, wie schnell diese Ergebnisse entstanden sind.
Stellt Euch vor, Ihr habt ein Bild und möchtet es aus der Normalität heraus im schicken Design bearbeiten. Manche Motive kommen so erst richtig zur Geltung. Für eine Entscheidung, welche der Filter-Effekte nun letztendlich die bessere visuelle Aussage bietet, ist es von enormen Vorteil, wenn man ein Verleich der Varianten hat.
PHOTO works projects 3 bedient sich da der Timeline. Hat man einen Entwurf erstellt, klickt man einfach auf "Undo-Punkt-sichern" und das Projekt-Zwischenergebnis wird als Preset in die Timeline gelegt. Ganz einfach lässt es sich zu jeder Zeit wieder aufrufen und weiterbearbeiten. Das gilt natürlich für alle Entwürfe.
Braucht man etwas Zeit zur Auswahl, speichert man das ganze Projekt einfach ab. Wird es wieder aufgerufen, sind alle Entwürfe so vorhanden, wie beim letzten Bearbeitungsschritt.
Anders ergeben sich daraus ebenso viele Gestaltungsoptionen aus nur einem Motiv.

Mein Fazit:
Photo works projects 3 ist die neue Generation der Bildbearbeitung 3.0. Intuitiv in der Bedienung mit optionalen automatischen und manuell einstellbaren Fotoentwicklungs,-optimierungs, -korrektur und Fotodesign Optionen. Es bietet Gelegenheits-Fotografen einfache und der professionellen Bearbeitung effektive Funktionen der Bildbearbeitung.

Informationen und Testmöglichkeiten der Software findet Ihr unter: www.projects-software.de

Mittwoch, 19. November 2014

Porträtfotos retuschieren mit FaceFilter 3 - Videoanleitung

FaceFilter 3 - Fotobearbeitung - Porträtretusche und Kosmetikprogramm

In dem Blog vorweg, habe ich die Porträtretusche- und Kosmetiksoftware FaceFilter 3 etwas näher unter die Lupe genommen und in einzelnen Schritten beschrieben, wie man ziemlich schnell und auch einfach eigene Porträts, Gesichter und Personen nachbearbeiten kann. Hier findet Ihr den Testbeitrag dazu:

FOTOTIPP FaceFilter 3 für Porträtretusche und digitale Kosmetik

FaceFilter 3 - Porträtretusche
Nun gab es Reaktionen, es sei etwas zu viel des Guten gewesen und die gute Frau sehe wie glatt gebügelt aus. Das habe ich bewußt gemacht, um zu zeigen, dass FaceFilter 3 in seinen Funktionen nicht nur saft akzentuiert arbeitet, sondern auch schräg und schrill offeriert. Dabei kann jeder selbst mit der Software  bestimmen, wie weit eine Retusche oder kosmtische Nachbearbeitung des Porträts erfolgen soll.
In dem Beispiel links sieht es etwas dezenter aus.


Videovorstellung FaceFilter 3

Eine deutsche Videovorstellung von FaceFilter 3, welche Möglichkeiten die Software bietet und was sonst noch in ihr steckt, findet ihr hier.





Donnerstag, 13. November 2014

FOTOTIPP FaceFilter 3 für Porträtretusche und digitale Kosmetik

Die einfache Porträtretusche- und Kosmetikstudio mit FaceFilter 3 im Test

Porträtretusche und Kosmetikstudio FaceFilter 3
Wer kennt das nicht. Ein Gruppenbild oder Porträtbild gemacht und niemand ist mit dem Ergebnis zufrieden. Man selbst kann sich auch größtenteils auf Bildern nicht so richtig leiden.

Ich habe mir mal das FaceFilter 3 Pro von Reallusion näher angeschaut und vorweg, eigentlich ziemlich begeistert. Ob Männlein oder Weiblein, damit lassen sich Porträts ziemlich schnell verjüngen, etwas schöner machen und sogar schminken.
Die Software bietet für die schnelle Arbeit Vorlagen an,  man kann aber auch selbst an den jeweiligen Reglern die Einstellungen noch feintunen. Feine Sache, wenn man auf Mausklick sofort Ergebnisse vor sich sieht, ohne lange mit Maskenebenen, Tablet und Stift und ruhiger Hand herumzuhantieren.
Ich greife hier mal vor und zeige Euch den letzten Bearbeitungsschritt, was nach nur 10 min. Porträtbearbeitung herausgekommen ist. Links das Original und rechts eine Variante der Porträtretusche.
Da mir keiner meiner Portätanten erlaubte, sein Konterfei für diesen Test zu nutzen, habe ich ein Vorlagenbild aus der Software ausgesucht.


Die Oberfläche macht einen aufgeräumten Eindruck. Die Bearbeitung erfolgt ganz einfach schrittweise von links nach rechts. 
Porträtretusche mit FaceFilter 2 - Screen Bildimport
Ist das Bild eingeladen, können vorab erste Einstellungen vornehmen.
In der Werkzeugleiste links findet Ihr die Tools zum zuschneiden oder drehen.
Bildkorrekturen, wie Weißabgleich und Farbton per Schieberegler nachjustiert werden.
Bei diesem Testporträt sind keine weiteren Optimierungen nötig.


Da die Software Vorlagenbasiert arbeitet, werden im nächsten Schritt die typischen Gesichtsmerkmale festgelegt.

ACHTUNG: Hier solltet Ihr besonders sorgfältig sein, da alle nachfolgenden Bearbeitungen für  Gesicht, Nase, Mund, Augen usw. hängen davon ab. Immer schön mit dem Zoom arbeiten, so könnt Ihr exakter arbeiten. Warum? Die Software benötigt die Abgrenzugen, weil beispielsweise der Lippenstift, das Make-up usw. ohne weitere Bearbeitung eingepasst wird. Aber dazu später mehr!

Unter "Anpassen" in der oberen Menüleiste öffnet sich rechts die weitere Bearbeitungsebene in der 7 einzelne Schritte abgearbeitet werden. Hier werden jetzt ganz einfach mit Schlüsselpunkten die exakten Formen und Positionen der Kopfform.

FaceFilter 3 - Gesichtsmerkmale festlegen
Hier richtet Ihr einfach den Kopf aus. Nicht immer ist er gerade im Bild, aber rechts oben kann man die Markierung auch nach rechts und links drehen und die Kopfposition festlegen.

Nächster Schritt! "Makeover" ist das eigentliche Kosmetik- und Schminkstudio in FaceFilter 3.
Wenn Ihr erstmal mit Vorlagen arbeitet möchtet, findet Ihr im unteren Bereich den Inhalt Manager in dem einige vorgefertigte Vorlagen zum männlichen oder weiblichen Porträts ganz einfach per Mausklick bestimmt werden. Klickt auf den Ordner und dann öffnen sich die einzelnen Optionen. Probiert es einfach mal aus, denn die Ergebnisse sind schon auf den ersten Blick recht vernünftig.

Für die, die selbst Hand anlegen wollen, findet Ihr rechts die Tools >Beauty Center<, um richtig loszulegen. Hier dreht sich alles um die Kosmetik und Schminken.

Die weißen Pfeile zeigen die einzelnen Schminkebenen, wobei >Master<  die Gesamt-Vorlagenoptionen anzeigt.  So, ich habe nun von Schminken soviel Ahnung wie vom Kinderkriegen, daher versuche ich es mal.
ACHTUNG! Alles einfach per Mausklick und Schieberegler einstellbar-sieht etwas komplizierter aus-ist es aber überhaupt nicht!

Aufgeteilt ist es in "Grundierung" - "Gesichts Make-up" und "Augen Make-up".
Hier habt Ihr vollen Zugriff auf alle Elemente, die geschminkt werden sollen.
Ihr seht, die einzelnen Bereiche sind nochmal in die jeweiligen Gesichtszonen unterteilt. Klickt auf die kleinen Bildbuttons und dort habt ihr die gesamte Palette um loszulegen. Auch hier werden natürlich Vorlageneinstellungen angeboten, aber ich händel es selbst. An dem Screen seht Ihr wie einfach es ist.

Lippenstift auftragen
Das gilt für jede der zu schminkenden Bereiche. Dabei könnt Ihr dezent, so wie ich, vorgehen oder es natürlich auch extrem ausreizen. Je nach Bearbeitungstool, sieht man in der Maskenebene im Originalbild, welche Bereiche die Software bearbeitet, die man individuell aber auch noch anpassen kann.
Die Zähne können nachgeweißt werden, die Augenfarbe angepasst, Kontaktlinsen eingesetzt, Mundwinkel geändert, Augenbrauchen nachgefärbt und Wimpern in Länge und Farbe ergänzt werden .

! Hier nochmal der Hinweis! Aus diesem Grund ist es ganz am Anfang wichtig, Augen, Nase, Mund exakt mit den Markierungen festzulegen. Man wurschtelt nicht mehr groß mit einem Pinsel im Gesicht, dass macht die Software alleine.

Nächster Schritt: >Reshape< meint in diesem Bearbeitungsschritt ganz einfach, die Gesichtsform in den Proportionen und Augenpartie etwas nachzubessern :0)

FaceFilter 3 - Gesichtsproportionen und Augenpartien anpassen

In diesem Beispiel habe ich sie etwas schmaler im Gesicht gemacht und die Augenbrauen innen und aussen etwas angehoben. Gerade die Augen sind ein Blickfang für jeden Betrachter.
Hier gilt auch wieder, weniger ist mehr! Aber schiebt an dem Regler etwas hin und her und ihr werdet die richtige Position von ganz alleine finden. Verlasst Euch da auch auf Eurer Gefühl und wie das BIld auf Euch wirkt.

Nun sind wir auch schon fast fertig! Hinter dem nächsten Schritt  >Effekte< habt ihr nochmal viele Möglichkeiten des Feintunings.
Wenn Ihr es etwas kreativer wollt, findet Ihr hier zahlreiche Vorlagen zu Objektivfiltern, basierend auf der aus der Kleinbildfotografie bekannten Lomografie, die alle natürlich auch wieder in ihren Farbparametern einzeln justiert werden können.
FaceFilter 3 Lomo-Objektivfilter
Um den Hintergrung und Vordergrund voneinander abzugrenzen oder mit speziellen Blickfangeffekten zu versehen, um den Gesamteindruck noch weiter hervorzuheben, findet ihr hier noch die interessanten DOF-Effekte. Was heißt das eigentlich? DOF wird die nachträglich bearbeitende Schärfentiefe, richtig Depth of Field  bezeichnet. Natülich sind auch hier wieder Vorlagen vorhanden, die anpassbar sind.

FaceFilter 3 Bokey-Effekte und Hintergrundeinstellungen
Zum einen kann der Vordergrund, meistens hier das Konterfei des Porträtierten in den üblichen  Bildbearbeitselemnten wie Schärfe, Farbton und Kontrast oder Farbsättigung nachjustiert werden.
Aber interessanter ist der Hintergrung. Mit einer Vignette oder Bokeh-Effekten bringt man den Blick aufs Wesentliche und lässt den Hintergrund, bzw. auch das Bildumfeld interessanter erscheinen. Probiert es einfach mal aus, wie es passt.


FERTIG!Oh, es sieht etwas anders aus, als oben als Erstes vorgestellt, aber so gefällt es mir schon besser.
Die gesamte Bearbeitung war nicht mehr als 10 min und ist wesentlich einfacher als es mit anderen großen Tools zu verwirklichen ist. Zum anderen ist diese Bearbeitungsvariante sehr zeiteffektiv.



Eigentlich nicht schlecht oder?

FAZIT: FaceFilter 3 Pro ist ein adäquates Porträt- und Kosmetikretusche Programm, mit dem sich auch Anfänger schnell zurechtfinden und zu erstaunlichen Ergebnissen gelangen. Für die professionelle Bearbeitung stehen zahlreiche Bearbeitungsfunktionen zur Verfügung. Insbesondere die Schminkoptionen haben sehr gut gefallen. Daher ein alsotuter FOTOTIPP!

Mehr Infos und eine Testversion zu der Software FaceFilter 3 Pro , die als Mac und WIN Version verfügbar ist, findet Ihr unter http://www.reallusion.com/de/facefilter/trial.aspx






Mittwoch, 17. September 2014

HDR projects 3 auf der Photokina

Soeben habe ich mir die Neuheiten der neuen HDR Software HDR projects 3 Live auf der Photokina zeigen lassen und bin schlichtweg begeistert. Weiteres demnächst ....

HDR projects 3 - Die Neuerung und ob es sich lohnt findet Ihr hier! TEST HDR projects 3

Dienstag, 9. September 2014

photokina 2014 Software News Franzis kommt mit neuer HDR Software

photokina 2014 Software News Franzis kommt mit neuer Foto-Software

Nachtrag: HDR projects 3 - Die Neuerung und ob es sich lohnt findet Ihr hier! TEST HDR projects 3
Franzis Neuheiten photokina 2014

Wie ich gerade aus  meinem Postkasten erfahren habe, stellt Franzis auf der photokina 2014 drei neue Softwaretools für Fotografen vor. Da ich auch vor Ort bin, schaue ich sie mir dann gleich mal an und werde berichten.

Hier mal ein kleiner Überblick, aus der aktuellen Vorstellung. Was wirklich hinter den neuen Versionen steckt, werde ich mir bei Gelegenheit anschauen. Noch ist nicht bekannt, ab wann es sie geben wird und wie die Upgrades zu Vorversionen aussehen.



Franzis PROJECTS-Softwaretools - High-End Bildbearbeitung für Fotografen
Alle drei neuen Softwareapplikationen erhielten als Grundlage eine neu entwickelte  Bearbeitungsengine die neben professionellen und kreativen Bearbeitungsmöglichkeiten ein wesentlich schnelleres kreatives Arbeiten unter Ausnutzung aller möglichen Hardwareressouren im Bildnachbearbeitungs-Workflow bietet. Neue Maßstäbe setzt Franzis u.a. mit derm neuen SCA-Farbmanagement und neuen HDR-Berechnungsalgorithmen mit 64-Bit pro Farbkanal.

NEU: HDR projects #3 präsentiert sich u.a. mit neuen HDR-Bearbeitungsalgorithmen, einer einzigartigen individuellen Belichtungsgewichtung, einem neuen hochpräzisen Microalignment im Belichtungsreihenabgleich für noch schärfere Bilder wie auch der neuen vollautomatischen High-End Geisterbildentfernung sowie die naturtreue Farbgebung durch die neue Smart Colorspace Adaption-Technologie (SCA).

NEU: Black & White projects #3 ist eine Spezialsoftware für professionelles Monochrome mit eigens entwickelten Filtern, Effekten und Filmemulationen der analogen Fotografie für künstlerische Schwarzweiss Fotografie.

NEU: PHOTO WORKS projects #3 kombiniert die automatische Fotobearbeitung durch Analyse der Farb-, Helligkeits- und Kontrastinformationen mit darauf abgestimmten 107 Vorlagen und 109 Filtern für die schnelle Bildnachbearbeitung. Gleichzeitig bietet sie Software für die erweiterte und zugleich kreative Fotobearbeitung für ambitionierte Fotografen individuelle Detaileinstellungen frei am Motiv wie:  Entrauschen, Schärfe, Kontrast, Helligkeits- und Schattenoptimierung, Gamma- und Farbeinstellungen, Filter, Emulationen uvm.

Die projects Softwaretools sind für 32-/64-Bit Betriebssysteme Mac/Windows als Stand-alone Programme entwickelt, lassen sich aber auch als Plug-In in Photoshop CS6/CC einbinden.

Freitag, 5. September 2014

Instagram Look Retro Vintage Fotografie mit ANALOG projects

Instagram Look Retro Vintage Fotografie mit ANALOG projects - Ein Preistipp


Natürlich können wir uns, bis auf einige  eingeschworene Fotografen, die Digitale Fotografie nicht
Instagramm Look mit Analog projects
mehr wegdenken. Die Technologie der Kamerahersteller ist mittlerweile soweit gedigen, dass uns teils glasklare und fehlerlose Bilder direkt aus der Kamera geliefert werden. Es gibt aber auch Ansprüche und Teile der Fotografie, bei denen das kreative und professionelle Handwerk nach wie vor gefragt ist. Es scheint aber, dass die  hyperperfekte Allerwelts-Bilderwelt ab und an einen neuen kreativen Anstoß benötigt, um sich selbst in seinen Fotos wiederzufinde
Instagramm Look mit Analog projects
n, Emotionen auszudrücken  oder einfach die Seele baumeln zu lassen.Motive, die danach schreien, nicht perfekt zu sein, um zu überzeugen. Warum? Sind unsere Augen überdrüssig des ewigen Perfektionismus, gehen unsere emotionslosen Bilder in der Masse der digitalen Beweihreucherung einfach unter?

Aber wir können getrost die Entwicklerdose, den Entwicklerapparat, die Entwicklerschalen und Fixiersalzlösungen Im Keller oder Boden lassen. Digital gibt es einige Lösungen und eine hat mich überzeugt, schnell, präzise und intuitiv.

ANALOG projects ist so eine Software, die Elemente der alten guten analogen Zeit wieder zurückholt, die für die heutige Kameratechnik inakzeptabel ist. Elemente, wie Lichtschein, Rauschen, Negativmasken, Staubkörner, Linsenflecken usw. wurden früher verteufelt, sind heute aber Kreativelemente die man bewußt und gezielt im Bild so einsetzen kann, um DAS MOTIV ins Licht der Aufmerksamkeit zu rücken, um beachtet zu werden. Nicht umsonst arbeiten die Kreativen der Werbebranche geziehlt mit der Retro-Technik, sie wollen Aufmerksamkeit, Befindlichkeiten, Emotionen und Überzeugungen transportieren.
Und sind wir mal ehrlich, wir schauen genau dort hin und nehmen es war, weil die Bilder einfach Cool sind!

Und so einfach geht es, teilweise mit 1-klick Ergebnissen, ohne sich erst in die Funktionen einer Software einarbeiten zu müssen. 

Hier findet Ihr den Kurz Workshop, wie man Instagramm Look mit Analog projects  verwirklicht.

Weitere Infos direkt vom Hersteller: Franzis Analog projects



Dienstag, 12. August 2014

schwarz weiss Fotografie - Die Reduktion auf das Wesentliche

FOTOTIPP - schwarz weiss Fotografie - Die Reduktion auf das Wesentliche


Darum schreibe ich eine Rezension für dieses Buch, dass  im Franzis Verlag erschienen ist. Ich kenne noch die analoge Schwarzweiß-Fotografie aus meiner frühen Jugend. Was mir damals an Wissen gefehlt hat, lese ich gerade in diesem Buch. Back to the History? NEIN, denn heute ist Schwarz-weiß die Ausdruckskraft für Emotionen und Situationen, die durch Farbkontraste drohen  abgelenkt zu werden, daher wohl auch der Untertitel "Die Reduktion auf das Wesentliche".

FOTOTIPP:  Benke man, dass nicht jedes Farbbild für Schwarzweiß taugt und einfache Graustufenumwandlungen nicht unbedingt als Schwarz-weiß Impressionen gelten, ist dieses Buch eine Möglichkeit, sein Wissen um die schöne Kunst der Schwarz-weiß Darstellung von Motiven und deren Ausdrucksstärke in eigenen Bildern zu berücksichtigen. Reduzierung auf das Wesentliche, heißt hier, den Fokus auf DAS EINE zu lenken, ohne sich von Farben ablenken zu lassen.


Wird man heute auf ein Bild angesprochen, heißt es oft, "Na ja, Du hast ja eine gute Kamera". Nicht die Kamera macht ein gutes und schon gar kein brillantes Schwarzweiss Foto, sondern der, der dahinter steht und sich ein wenig mit den Elementen zur Fotografie etwas auskennt. Reicht die Automatik für ein nettes Familienfoto, sind es die individuellen Einstellungen in Blende, Weißabgleich, Verschlußzeiten etc. die emotionale Momente und aussergewöhliche Situationen ausdrucksstark im Bild festhalten, das, was man persönlich auch mag und anderen gerne zeigt, weil es eben anders als Mainstream ist.
Und darum geht es in dem Buch.

Interessant ist der Ausflug in die analoge Fotografie, welche verschiedenen Negativfilme für welche

Wir sind ja nun aber digital! ABER VORSICHT, mit einfach Farbbilder in Graustufen umzuwandeln bleibt genau das auf der Strecke, was die Schwarz-weiß Fotografie ausmacht, dann sollte man es besser bleiben lassen.

Ich arbeite u.a. viel mit RAW Aufnahmen und entwickle mit Silkypix 5. Dazu kommt auch noch das SILVER projects (Rezension habe ich dazu geschrieben) UND...nachdem ich das Buch gelesenen habe, an den Beispielen den Autoren einfach mal zugehört habe, sind schon am Wochenende einige richtig gute Bilder eines Konzertes entstanden. Denn auch wenn ich schon lange fotografiere, bin ich nicht DR. Foto sondern lerne gerne auch vom Spezialwissen anderer.

Ich wurde belohnt, durch Komplimente für die letzten Bilder vom OpenAir und damit hat sich jetzt
schon das Buch gelohnt! Man lernt nie aus!
Motive verwendet werden sollten und sogar die Eigenentwicklung. (Ich habe mein gesamtes Labor noch da!) Aber ans Eingemachte geht es dann, wie man mit Motiven bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen umgeht, vielleicht doch mal mit einem Belichtungsmesser die korrekten Lichtverhältnisse zu messen. An Beispielen zeigen beide Autoren sehr schön, dass es einen himmelweiten Unterschied zwischen Schwarz weiß Fotos aus Landschaft, Portrait, Architektur oder Produktdarstellungen gibt, dass jede dieser Motivrichtungen seine eigenen visuellen Darstellungsoptionen besitzt.

Weitere Informationen:
Verlag: Franzis Verlag
weitere Informationen:
Leseprobe des Buches : schwarz weiss FOTOGRAFIE Die Reduktion auf das Wesentliche

Dienstag, 5. August 2014

Aus der Praxis – Katalog-Fotos - Aussagekraft mit HDR projects

“Just in time” dank HDR projects professional - EIN GASTBEITRAG 

 

HDR projects in der Praxis
HDR projects professional ist eine für die High-End-Fotografie entwickelte HDR-Software der Hochkontrastfotografie für Agenturen und Fotostudios. Der funktional weit reichende Bearbeitungsspielraum

mit speziell entwickelten Funktionen, die mit normaler Bildbearbeitung nur schwer bis gar nicht nachvollziehbar sind, überzeugt immer mehr Agenturen für Werbe- und Produktfotos.

 

Aus der Praxis des Katalogdesigns - ein Agenturbericht
HDR projects - Aussagekraft im Bild

Die Pforzheimer Werbeagentur ROT GRÜN BLAU hat für ihren Kunden Dickies Workwear im April 2014 einen 24-seitigen Workwear Katalog konzipiert und produziert. Dabei war die Authentizität der Bilddarstellung in allen Belangen gefordert – so wurden keine Models gecastet, sondern echte Oldtimer-Begeisterte in Ihrer Werkstatt, an Ihren Autos, im Rahmen mehrerer Fotoshootings in ihrem Element unter realen Bedingungen fotografiert. Eben voll authentisch und mitten im Leben – genau das, wofür die Dickies Workwear steht.

Knackscharf & leicht surreal

Im Zusammenspiel mit einem frischen, unkonventionellen Layout entstand ein neuer Workwear-Katalog, und auch dank des professionellen Workflows in HDR projects professionell, alles innerhalb kürzester Zeit.

Ziel war es, dem Kunden visuell mit den im Katalog abgebildeten Produkten in einer Alltags-Szenerie die Eigenschaften und Vorteile von Dickies Workwear zu vermitteln. Um das zu erreichen, setzte ROT GRÜN BLAU auf die HDR-Fotografie und in der digitalen Bildnachbearbeitung des Fotomaterials erstmals ganz auf HDR projects professional. Gewünscht war ein knackscharfer, leicht surrealer Look im Kontrast, passend zur rauen Arbeitsumgebung. Zusätzlich kamen weitere funktionale Möglichkeiten der Software zum tragen, die aufgrund der Aufnahmelocations die nicht immer idealen Lichtverhältnisse für die Produktpräsentation repräsentativ ausgeglichen und optimiert haben.

“Just in time” dank HDR projects professional
Dickis Katalog mit überzeugenden Bildern

“Durch die Aufgabe eines Re-Designs des Kataloges, standen wir natürlich auch unter Zeitdruck. Mit HDR projects professionell konnten wir nicht nur die qualitativen Vorstellungen des Auftraggebers erfüllen, sondern konnten auch in kürzester Zeit die Auswahl der Katalogbilder zur Produktion fertigstellen.”
Jörg Rieger, Agenturleiter ROT GRÜN BLAU: ROT GRÜN BLAU Werbeagentur

Donnerstag, 24. Juli 2014

Lost Places - Rätsel Mythen Geheimnisse

Lost Places - ein Buch und Videotrailer zu verlassene magische Orte

LostPlaces (c)
Fotografen lieben morbide, mystische Orte. Orte mit Geschichte. Orte mit Geheimnissen. Verwunschene, verborgene, verfallene, manchmal schon vergessene Orte. Orte, die mehr Fragen aufwerfen als Antworten feilbieten. Orte, an denen man nicht nur großartige Bilder fotografieren kann, sondern dabei stets auch Sinnbilder der Vergänglichkeit einfängt. Orte, die den Fotografen vor die Herausforderung stellen, nicht nur Oberfläche, sondern atmosphärische Tiefe abzubilden, den morbiden Touch der Location in berührende Motive einfließen zu lassen.
Magische Orte eben.
Magische Orte (C)

Das bald erscheinende Buch ist eine fotografische Exkursion in spannende Parallelwelten, zu finden überall und nirgendwo, prominent oder ignoriert, ein Ausflug zu Orten zwischen berühmt und geheim, zwischen Touristenmagnet und abstoßendem Schandfleck. An diesen Locations kommt es auf den Blickwinkel an, technisch, mental und emotional. Und auf Ihr Know-how,
Verlassene Plätze Magische Fotos (c)
damit Ihnen nicht auch noch das Ergebnis Ihres Fotoshootings die Haare zu Berge stehen lässt. Wohlige Schauer sind natürlich erwünscht, bevorzugt ausgelöst durch eine gekonnte Bildbearbeitung. Tipps und Tricks dazu finden Sie ebenfalls in diesem Buch.

Hier schon mal ein kleiner Einblick in die morbiden Welten unter uns!

Donnerstag, 26. Juni 2014

Digiklix Fotowettbewerb Thema "Die Farbe Blau"

 Digiklix Fotowettbewerb "Die Farbe Blau"


Das Fotofachportal digiklix.de lädt zum Fotowettbewerb für alle Fotografen mit einem Bild zum Thema "Die Farbe Blau"

Das Motto hat eine Umfrage von digiklix ergeben.

Also wen es interessiert, sich mit seinen Fotos daran zu beteiligen, habe ich die Einladung dazu unten eingestellt.


Der bereits 7. Digiklix Fotowettbewerb mit dem  Thema "Die Farbe Blau" ist gestartet. Das Thema des Wettbewerbs wurde im Vorfeld durch eine Abstimmung ermittelt. Die Digiklix-Leser wählten das
Thema "Die Farbe Blau". Ab sofort bis einschließlich 18.08.2014 können sowohl Hobby-Fotografen als auch Profis Fotos zum Wettbewerb einreichen.

Zu Gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von über 1.000 Euro. Unter anderem eine Reisekamera Canon PowerShot SX700 HS sowie eine Outdoorkamera Olympus TG-850 und weitere Preise von Hama, Rollei, mitp-Verlag, Franzis-Verlag, Gary Fong, Tamrac und Sokazu.

Insgesamt werden für die 3 besten Fotos, die nach einer Vorauswahl am Ende des Wettbewerbs in unserer Galerie verbleiben, Preise vergeben. Die Vorauswahl so wie die Auswahl der Siegerbilder erfolgt durch unserer 3 köpfige Jury. Jeder Teilnehmer am Wettbewerb kann zusätzlich bei einer
Verlosung gewinnen.

Alle weiteren Informationen zu den Preisen, den Anforderungen und Teilnahmebedingungen finden Ihr  auf www.digiklix.de im Bereich "Fotowettbewerb" (Navigation oben), oder Direktlink hier:
Digiklix Fotowettbewerb 2014  "Die Farbe Blau"

Mittwoch, 25. Juni 2014

Fotowettbewerb "FANG DAS LICHT"

Fotowettbewerb FANG DAS LICHT von Franzis Fotografie



Mal etwas anderes, was ich persönlich noch nicht kannte. Fanzis Fotografie veranstaltet einen Fotowettbewerb über eine Facebook Galerie. 

Lest selber, hier ist die Einladung dazu:



FANG DAS LICHT - Franzis lädt zum Fotowettbewerb für jeden Fotoliebhaber
Erstmals auch mit eigenen Bildern von unterwegs via Smartphone mitmachen

Für noch mehr Spaß an der Fotografie lädt Franzis zum großen Fotowettbewerb unter dem Motto "FANG DAS LICHT" auf der Fotowettbewerbsgalerie des Facebook-Fotoportal Franzis Fotografie ein.
Dabei kommt es nicht auf die Kamera, ob nun DSLR, Kompaktkamera oder auch Smartphone, an. Einzig der erlebte Moment, der das Spiel mit dem Licht in all seinen Facetten zeigt und bewegt, zählt.

Bis zum 31. Juli 2014 sind alle Fotografie-Begeisterten eingeladen, sich mit ihren drei schönsten "Lichtbildern" an dem Fotowettbewerb zu beteiligen. Erlaubt ist alles, Fotos bei Gegenlicht, bei Nacht oder zur strahlendsten Mittagszeit, egal wo und in welcher Situation.
Nicht nur vom Computer, auch von unterwegs via Smartphone kann jeder sein im Bild eingefangenes Licht sofort auf das Fotoportal hochladen und mitmachen. Vorraussetzung ist nur ein eigenes Facebook-Konto.

FANG DAS LICHT - geht ganz einfach!
Alle Bilder sind gefragt, Fotos aus der Kamera oder Smartphone, kreativ mit Software nachbearbeitet, in Farbe oder Schwarz-Weiß. Vom Sonnenuntergang bis zur komplexen Komposition aus Licht und Schatten. Nur das Licht sollte eine zentrale Rolle im Bild spielen.  
Jeder Teilnehmer kann mit insgesamt drei Fotos am Wettbewerb teilnehmen. Im Vordergrund steht dabei der Spaß am Fotografieren.

Präsentation und Prämierung
In der Franzis Fotografie Facebook Galerie werden alle eingesendeten Bilder präsentiert, die durch Besucher anonym bewertet werden können.

Die drei Gewinnerbilder, die am Freitag, den 31. Juli die meisten Stimmen zählen, werden mit bis zu drei Softwarepaketen der FRANZIS projects Reihe nach ihrer Wahl prämiert.
Zur Auswahl bei einem Gewinn stehen: HDR projects 2, SILVER projects professional, COLOR projects professional, ANALOG projects, FOCUS projects professional.

Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen zu dem Fotowettbewerb sind unter: www.franzis-fb.de/fang-das-licht  oder unter dem Facebook-Fotoportal "Franzis Fotografie" zu finden.

Mittwoch, 14. Mai 2014

ANALOG projects im Testbeispiel - Ideenschmiede

ANALOG projects Testbeispiele mit Ergebnissen

ANALOG projects im Plakat
Bei der Arbeit mit dem neuen ANALOG projects sind mir einige Ideen zu neuen Projekten gekommen, die ich mal schnell umgesetzt habe.
Neben den vielen kreativen Möglichkeiten, mit denen Fotos im analogen Mantel wiederbelebt werden können, ist die Variante eigener Postergestaltung nur eine von denen.

Alle verwendeten Fotos stehen in einer persönlichen Beziehung zu Erinnerungen bzw.Vorlieben und waren eigentlich verstaubt im Nirvana.
Sie sind nicht unbedingt Vorzeigefotos, aber sie eigneten sich hervorragend für den TESTdurchlauf in ANALOG projects.

Damit möchte ich eigentlich nur zeigen, dass selbst verlorengeglaubte oder auch unschöne Motive nicht verloren sind und mit etwas Ideen noch Verwendung finden. Hier ganz einfach im Stil alter Poster, die man durchaus auch als Fotobuch-Cover nutzen könnte.

ANALOG projects Beispiele für neue Ideen

In diesen Beispielen habe ich die Originalaufnahmen einfach mit, aus meiner Sichtweise passenden, Filter/Effekt-Voreinstellungen der Software bearbeitet und ehrlicherweise auch im Expertenmodus den ein oder anderen Effekt nachjustiert. Ich wollte den historischen Charakter der Aussage mit in die Aussagekraft der Bilder/Poster einbringen und dazu eignet sich u.a. das ANALOG projects sehr gut, ohne ein extra Studium mit Photoshop machen zu müssen.
Die eigentliche Collage passierte in Photoshop, wobei ich u.a. auch mit einer transparenten Verlaufsfüllung gearbeitet habe. Pro Poster habe ich nicht mehr als 10 min benötigt. Vom Schwierigkeitsgrad ist es unterster Level der Bildbearbeitung. Die Ideen zu neuen Projecten entstehen manchmal erst, wenn man die Fotos in verschiedenen analogen/kreativen  Looks auf sich wirken lässt.  Ein Weg, mal runter vom Laufsteg der Hochglanzfotografie zurück zu neuen Ideen etwas anders zu machen.

ANALOG projects Testbeispiele für Poster
Im nächsten Teil stelle ich mal enige Fotorahmen aus analogen Tagen, bzw. Rahmen-Effekte und Filter, die das Altern von Bildern simulieren. Alles einach per Mausklick!





Montag, 12. Mai 2014

FOTOTIPP ANALOG projects - Digitale Bilder zur analogen Fotografie

ANLALOG projects im TEST- digitale Bilder im Retro faszinierenden alten Filmlook

ANALOG projects - Screenshot
Es gibt Motive, die es einfach verdienen, in die Zeit der analogen Film-Fotografie zurückholen. Motive, die etwas Historisches haben, Geschichten erzählen oder einfach nur cool aussehen. Analog bezieht sich hier auf teils wirklich authentische Filter-/Effekt-Vorlagen aus der Ära des Rollfilms, Naßplatte, Pocket Camera, Rollfilm oder der Lochkamera (Camera Obscura) und zusätzlichen Effektvorlagen, ob gerade neu entwickelt oder mit der Etikette von 50 Jahre Kartondaseins. Ohne eine Dunkelkammer wieder zu beleben, einfach und schnell am Computer Bilder anders so zu gestalten, wie man es gerne hat.


Beispielfoto

Gleich vorweg. Ich arbeite gerne mit dem  ANALOG projects als eine Erweiterung zu meinen Tools, da mir die Software bei Bedarf sehr schnelle Ergebnisse liefert und Inspiration für neue Projekte ist. Die Software ist für Mac und PC, ist gerade erst im Franzis Verlag erschienen und ist in der Bedienung ziemlich intuitiv.
Warum? Ganz einfach! Innerhalb kürzester Zeit habe ich Entwürfe erstellt, zu denen ich mit anderen Tools Stunden brauchte. Hier funktionierte alles per Drag & Drop, Preset ausgewählt und abgespeichert. Ein Grund warum ich es auch Einsteigern empfehlen kann, Klick & Ready eben. Wie man dennoch zum  Experten in der analogen Umwandlung wird, zeige ich weiter unten.

Habe ich mehr Zeit, nehme ich mir einzelne Bildmotive im Expertenmodus nochmal vor.

ABER vorsicht! Nicht jedes Motiv eignet sich dafür.Ladet einfach mal einige Motive in die Software und probiert verschiedene Voreinstellungen mal aus. Ihr werden schnell sehen, welches der Motive auf einmal im Auge und Gefühl richtig ist!

TIPP für Einsteiger: 

ANALOG projects - Histogramm
Alle in den Presets verwendeten Filter, Effekte und Einstellungen sind auf der rechten Seite im Experten-Modus "gewählte Effekte" in einem "ich nenne es Histogramm" aufgelistet. Wenn man nun die einzelnen Presets auseinandernehmen möchte, um zu sehen, welcher Effekte visuell Einfluss auf das Bild nimmt, ist es ganz einfach. Klickt man eben das Häkchen auf aus, sieht man direkt im Bild, was sich verändert. So kann man erstmal analysieren was zum Motiv passt und wo man eventuell Veränderungen vornehmen kann. 


Beispiele der Einstellungen

Ein Effekt, der in der alten analogen Welt per Zufall und dann später als Kunst nur sehr schwierig umzusetzen war, die Dopplbelichtung eines Negativs. Hier im Beispiel kann man diesen Effekt per Mausklick simulieren und hat vollen Zugriff auf die Einstellungen dazu. EInfach mal etwas an den Reglern drehen und das Bild in der Vorschau beobachten.

Per Klick auf den "Auge-Button" links kommt man in den selektiven Bearbeitungsbereich, in dem man dann weiter die Motivbereiche festlegt, auf denen die Effekte/Filter angewendet werden sollen.
Um zu verdeutlichen, dass wesentlich mehr in den Einstellungen der Software verborgen ist, genügt nur mal ein Mausklick auf die detaillierten Funktionen. Hinter diesem Beispiel verbergen sie eine Reihe an verschiedenen "Filmrahmen" aus der analogen Zeit bzw. Effekte, den den Zahn der Zeit an der Fotografie ganz authentisch nachvollziehen, wie zum Beispiel Negativformen der Rollfilme bis hin zu zerschundenen, stark in Mitleidenschaft gezogenen Fotografieren. Auch hier gilt, induvidueller Einfluß auf die verschiedenen, dem Effekt zugehörigen Parameter.


FAZIT: FOTOTIPP für ANALOG projects. Die intuitive Bedienung und auf Gelegenheits- und Profi-Bildbearbeiter abgestimmte Workflow erlaubt eine fast authentische Simulation analoger Fotografien aus digitalem Bildmaterial. Mit der Fülle an Einstellmöglichkeiten sind dem künstlerischem und kreativem Gestaltungsspielraum aber auch kaum Grenzen gesetzt. Dabei liefert die Software auch eine Grundlage für Ideen neuer Projekte. 

Hersteller: Franzis Verlag mit Testversion zum Download

 

 Hier nun einige Beispiele, die nur innerhalb von 15 Minuten erstellt wurden 
ANALOG projects - Variantenreiche Einstellungen
ANALOG projects - Inspiration im Bild
ANALOG projects - Gefühle im Bild

ANALOG projects - Ein Mausklick für  50 Jahre Erinnerung