Dienstag, 27. August 2013

Test Profi HDR Programm - Neues HDR projects professional von Franzis

Neue HDR-Software - Franzis HDR projects professional 

Kürzlich brachte der Franzis Verlag mit dem HDR projects professional die erweiterte Entwicklung des HDR Programm HDR projects platin. Diese platin - Version habe ich schon seit Anbeginn im Gebrauch, dessen Funktionen mich vollends begeisterten.
Nun also die erweiterte Version. Der Produktvorstellung zur Folge wurden nicht nur die Algorithmen überarbeitet, es sind einige neue Funktionen hinzugefügt worden. Wer gerne Photoshop und Lightroom in seinem Workflow der Bildbearbeitung nutzt, kann sich freuen, denn das neue HDR projects professional arbeitet nun mit beiden Programmen zusammen.

HDR projects  professional ist ein digitales Entwicklungsstudio mit einem enormen Umfang an Werkzeugen, die allesamt qualitativ hochwertige Ergebnisse zulassen.

Ich hingegen nutze es als separates Bildbearbeitungsprogramm und mittlerweile nicht mehr nur zur reinen HDR, sondern auch zur RAW Entwicklung und bestimmten Bildnachbearbeitungen mit gesonderten Effekten. Auch hier hat die neue Version im Post Processing einiges zu bieten.

Da mir bislang die Zeit fehlte, alle überarbeiteten und neuen Funktionen unter die Lupe zu nehmen, beschränke ich mich in diesem Fall mal nur auf die reine automatische Geisterbildkorrektur. Viele meiner Bildreihen sind ohne Staiv aufgenommen, was natürlich Verwackler bzw. bewegte Bildteile einschließt. Zum Testen habe ich eine spezielle Bildreihe herausgesucht.


Eine Büffelkuh mit Kalb. Die feinen Haare des Fells sollten dafür herhalten. Beim genauen Betrachten ist mir aber noch aufgefallen, dass sich der Kopf und die Maulbewegung während der Aufnahme bewegt haben. Ein Grund mehr, die neue Version auf die versprochene bessere Geisterbildkorrektur hin zu testen.



Hier der Vergleich zwischen der HDR Vorbereitung, in dem erste Optionen für die Fusion der Bildreihen vorgenommen werden können. Eindeutig erkennbar das Finetuning für die Ausrichtung der Bildreihe und detaillierte Analyse und Korrektur für die automatische Gesiterbildkorrektur.


Ich habe keine weiteren Einstellungen bzw. auch manuellen Bearbeitungen im HDR Paint vorgenommen. Über die Anwendung zum Tonemapping stand für mich in erster Linie das Ergebnisse, wie das Programm die doch sehr unterschiedlichen Ausgangsbilder zusammenrechnet und optimal als Vorlage weitergibt.

Hier das erste Ergebnis und mein Fazit:  Keine Spur von Geisterbildern, exzellente Arbeit der Algorithmen.

HDR projects professional




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen